Die diagnostische Beurteilung des Eisenhaushalts erfolgt routinemäßig über die Bestimmung des Serumferritins und der Transferrinsättigung. Zum Ausschluss eines entzündlichen Geschehens sollte auch das Creaktive Protein (CRP) bestimmt werden, wobei die Ferritin-Grenzwerte bei erhöhtem CRP angepasst werden müssen. Ziel einer Eisensubstitution ist die Behebung des Eisenmangels, eine weitgehende Normalisierung des Hämoglobinwerts und die Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen.
Details zur Behandlung finden Sie im Artikel von Univ.-Prof. Dr. Christoph Gasche, Loha for Life, Medizinisches Kompetenzzentrum Eisenmangel & Gastroenterologie, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie und Hepatologie, Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Klin. Abt. für Gastroenterologie und Hepatologie, Wien: Zum Artikel
